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Rezension: Roll Player (inkl. Erweiterung Monsters & Minions)

Wie Sagrada - nur ganz anders

„Das ist quasi wie Sagrada – nur im Fantasy-Setting“ hörte ich mal. Aufgefallen war mir Roll Player schon vor diesem Satz, da mich Brettspiele mit Rollenspiel-Ansatz grundsätzlich erstmal immer interessieren. Aber ich wurde noch nicht so richtig schlau aus dem Spiel und den ganzen Würfeln, die ich dort sah. Als dann der Sagrada-Vergleich kam, habe ich es aber kurz entschlossen bestellt – Sagrada ist ein wirklich tolles Spiel und Fantasy geht sowieso immer. Vorab gesagt: es hat schon ein paar Ähnlichkeiten mit Sagrada – ist aber doch komplett anders und mit Rollenspiel an sich hat es auch recht wenig zu tun. Ob das nun gut ist? Lest selbst.

Transparenzinfo
Diese Rezension basiert auf einem Rezensionsexemplar von Pegasus Spiele. Siehe hierzu unsere Transparenzinformationen.

Worum geht’s?

Roll Player ist – anders wie der Name vielleicht vermuten lässt – kein Rollenspiel, sondern ein Diceplacement- bzw. Würfel-Einsetz-Spiel. Das „Roll“ kommt also eher vom Würfeln, als vom Rollenspiel. Allerdings erschafft man sich mit dem Einsetzen der Würfeln quasi seinen Charakter – von daher schon ein clever gewählter Name.

Spielaufbau

Jeder Spieler erhält ein Charakter-Tableau, mit dem die Ausgangsbasis des Charakters festgelegt wird. Grundsätzlich ist hierauf schon einmal eine Rasse (z. B. Mensch, Ork etc.) angegeben. Zudem wird der Charakterbogen noch mit einer Klasse (Class), einer Hintergrundgeschichte (Backstory) sowie einer Ausrichtung (Allignment) in Form von Karten ausgestattet. In diesem Schritt wird quasi die Ausgangslage des jeweiligen Charakters und dessen Zielsetzung bestimmt – durch die verschiedenen Bestandteile, gibt es hier zahllose Kombinationen. Zudem gibt es – je nach Spieleranzahl – noch Würfel für den Start sowie Gold. In der Mitte wird ein Markt (Karten) aufgebaut sowie Initiativekarten (Spieleranzahl plus eins) ausgelegt.

Auf gehts

Spielablauf

Eine Runde in Roll Player ist in vier Phasen aufgeteilt:

Roll-Phase
Der aktuelle Startspieler (geht reihum) zieht Würfel (Spieleranzahl plus einer) aus dem Sack und würfelt diese. Diese werden dann entsprechend ihrer Augenzahl auf die Initiativekarten gelegt. Die kleinste Ziffer auf die erste Initiativekarte und so weiter. Bei gleichen Augenzahlen entscheidet der aktuelle Startspieler, wie diese verteilt werden.

Dice-Phase
Im Uhrzeigersinn sucht sich nun jeder Spieler eine Initiativekarte inkl. des darauf abgelegten Würfels (sowie teilweise Gold) aus und nimmt sich diese. Der Würfel wird dann in einen freien Slot auf dem eigenen Spielertableau platziert. Welche Reihe hier genommen wird, entscheidet der Spieler. Der Würfel wird dann in das von links aus gesehen erste freie Feld der Reihe gelegt.

Initiativekarten

Handelt es sich um einen goldenen/gelben Würfel, darf sich der Spieler außerdem zwei Gold nehmen. Anschließend wird die zur Reihe dazugehörige Aktion des jeweiligen Attributs zugeordnete Aktion durchgeführt. Die Aktion kann auf jeden bereits platzierten Würfel – inkl. des gerade eben platzierten – angewendet werden. Folgende Attribute bzw. Aktionen stehen zur Verfügung:

Stärke (Strength)
Das Attribut Stärke ermöglicht es, einen Würfel auf die Rückseite zu drehen. So wird z. B. aus einer 1 eine 6.

Geschicklichkeit (Dexterity)
Die Geschicklichkeit erlaubt es Würfel auszutauschen. So können bereits platzierte Würfel noch einmal untereinander getauscht werden.

Verfassung (Constitution)
Hierüber kann die Augenzahl eines Würfels um den Wert 1 erhöht oder verringert werden. Also z. B. aus einer 5 eine 6 machen.

Intelligenz (Intelligence)
Die Intelligenz ermöglicht es einen Würfel neu zu werfen. Ist das Ergebnis des neuen Wurfs niedriger als das bisherige Ergebnis, kann das alte Ergebnis beibehalten werden.

Weisheit (Wisdom)
Hiermit kann der Holz-Stein auf der Allignment-Karte bewegt werden.

Charisma
Beim Platzieren des Würfels erhält man einen Charisma-Token. Dieser kann beim Einkaufen auf dem Markt verwendet werden und entspricht einem Gold. Der Marker ist nur in der aktuellen Runde verwertbar.
Nach dem Platzieren der Würfel und Abhandeln der Aktionen folgt die Markt-Phase.

Markt-Phase
Der Spieler mit der niedrigsten Initiative-Karte darf nun zu erst den Markt besuchen. Aus der Auslage darf nun entweder eine Karte für den entsprechenden Goldwert gekauft oder eine Karte für 2 Gold abgeworfen werden.
Grundsätzlich kann man hier unterschiedliche Karten kaufen, die insgesamt vier verschiedenen Kategorien zugeordnet werden.Über die Waffen (Weapons) kann man in der Regel dauerhafte Fähigkeiten erhalten.

Waffe

Über die Rüstung (Armor) sammelt man letztendlich Siegpunkte – hier geht es ein bisschen um Set-Collection und das zusammenstellen passender Rüstungsteile.

Rüstung

Außerdem gibt es noch Charakterzüge (Traits) über die man i. d. R. noch weitere Siegpunkte für bestimmte Endbedingungen erzielen kann und die Fertigkeiten (Skills), die man einmalig pro Runde nutzen kann (werden erschöpft und eine am Ende der Runde wieder aufgefrischt). Hierüber kann man bestimmte Aktionen durchführen, muss dafür aber seinen Stein auf der Allignment-Karte entsprechend verschieben.

Fertigkeit

Charaktererschaffung?

Aber wieso muss man seine Würfel überhaupt manipulieren und was hat das Ganze mit der rollenspielmäßigen Charaktererschaffung zu tun?

Wie anfangs erläutert, wird das Charaktertableau aus mehreren Bausteinen zusammengestellt. Diese beeinflussen das Spiel wie folgt:

Charaktertableau
Das Charaktertableau an sich stellt dar, welche „Rasse“ man spielt und dient zur Ablage der Würfel. Durch Ablage der Würfel werden die zuvor beschriebenen Attribute gestaltet und deren Aktionen ausgelöst. Vom Prinzip sind alle Bögen gleich aufgebaut, der einzige Unterschied besteht in der Regel in zwei Modifikatoren. So ist in einer Attributsreihe z. B. ein „+2“ und in einer anderen ein „-2“ abgebildet. Diese beeinflussen in der Endwertung in den entsprechenden Reihen das Endergebnis (Augenzahl der abgelegten Würfel). Der zu erreichende Wert hierfür wird durch die Klasse des Helden angegeben.

Charakter

Klasse (Class)
Die Klasse gibt an, wie am Ende des Spiels die Attribute gestaltet sein sollten. So soll man z. B. in der Reihe für die Stärke einen Endwert von mindestens 16 Punkten (Augenzahl der Würfel in der Reihe) erreichen. In einer anderen sind 12-14 Punkte vorgegeben. Erreicht man diese Werte zum Ende des Spiels erhält man die entsprechenden Punkte.

Class

Hintergrundgeschichte (Backstory)
Über die Hintergrundgeschichte wird für jede der Reihen ein Feld mit einer bestimmten Farbe vorgegeben. Platziert man im Laufe des Spiels Würfel der entsprechenden Farbe auf diesen Feldern, wird man am Ende wieder mit Punkten belohnt.

Backstory

Ausrichtung (Allignment)
Über die Ausrichtung kann auf einem 3×3 großen Feld ein Holzwürfel bewegt werden, welcher je nach Endposition ebenfalls Punkte gibt. Dies ist z. B. beim Abhandeln der Skillkarten erforderlich.

Allignment

Spielziel

Wie schon angedeutet geht es schnöde gesagt schlichtweg darum, durch Erreichen der einzelnen Ziele der Karten auf dem Charakterbogen möglichst viele Punkte zu generieren. Etwas blumiger gesagt, erschafft man natürlich einen ruhmreichen Helden, mit dem man anschließend glorreiche Abenteuer besteht.

Wie spielt sich Rollplayer?

Rollplayer bietet einfache Regeln und ist schnell verinnerlicht. Letztendlich nimmt man jede Runde einen Würfel, versucht diesen taktisch geschickt zu platzieren, um einen Würfel so zu manipulieren, dass man seinem Ziel ein Stück näher kommt. Anschließend wird in der Marktphase eine Karte gekauft bzw. für Geld abgeworfen und schon beginnt die nächste Runde. Das Spiel verläuft somit recht kurzweilig und bietet viele kleine Entscheidungen in kürzester Zeit.

Spieler, die gerne Interaktion mögen, sollten aber zu einem anderen Spiel greifen. Die einzige Interaktion kommt beim Auswählen der Initiativekarte bzw. beim Einkaufen auf dem Markt zu Stande – allerdings auch nur in der Form, dass man dem anderen vielleicht eine Karte oder Würfel wegschnappt, den dieser gerne gehabt hätte. Grundsätzlich spielt sich das Spiel durchaus recht solitär.

Vergleich zu Sagrada

An dieser Stelle möchte ich auf den anfangs aufgeworfenen Vergleich zu Sagrada eingehen. Der Grundmechanismus ist schon letztendlich derselbe. Ich nehme in meinem Zug einen Würfel und platziere ihn auf meinem Tableau. Auch hier muss ich darauf achten bestimmte Felder mit bestimmten Farben zu bestücken. Aber das war es auch schon. Bei Sagrada geht es viel mehr um Restriktionen bzw. Regeln beim Einsetzen des Würfels. Man muss beachten, dass gleiche Farben und Augenzahlen nicht nebeneinander platziert werden dürfen. Die Augenzahlen spielen bei Roll Player keine Rolle – außer dass man am Ende des Spiels einen bestimmten Zahlenwert in einer Reihe erreichen möchte und ggf. gibt es noch eine Karte, die bestimmte Zahlenwerte in einer Reihe mit Punkten belohnt. Auch die Farbe spielt nur für einige wenige Felder eine Rolle und das auch nur in der Endabrechnung. Aber ansonsten kann ich grundsätzlich bei Roll Player jeden Würfel überall platzieren. Bei Roll Player geht es viel mehr darum, seine Würfel über die jeweiligen Aktionen so zu manipulieren, dass man seine Ziele erreicht. In Sagrada kann man die Würfel zwar auch manipulieren,
allerdings halten sich diese Aktionen doch in Grenzen, da diese ja auch „gekauft“ werden müssen.

Von daher ist Sagrada für mich eher „Puzzle“ und Roll Player dreht sich mehr um Manipulation der schon vorhandenen Würfel. Von daher kann ich zwar nachvollziehen, dass ein Vergleich naheliegt, aber die Spiele sind an sich schon grundverschieden. Zumal Sagrada nochmal um einiges schneller gespielt ist, als eine Runde Roll Player. Dies dauert zwar auch keine Ewigkeiten, aber je nach Spieleranzahl – und evtl. Nutzung der Erweiterung – ist man auch 60 bis 90 Minuten beschäftigt.

Wiederspielbarkeit

Ich habe jetzt schon diverse Runden Roll Player gespielt – auch solo. Es ist relativ schnell gespielt und durch die unterschiedlichen Karten und das zufällige Ziehen der Würfel ist jedes Spiel schon etwas anders. Trotzdem habe ich mir relativ schnell die Monster-Erweiterung geholt. Diese bringt noch ein paar neue Möglichkeiten in das Spiel und macht es noch abwechslungsreicher und runder.

Erweiterung Monsters & Minions

Mit der Erweiterung kommen ein paar neue Elemente ins Spiel, die es ein wenig komplexer machen und neue Möglichkeiten schaffen.

Neue Würfel aus der Erweiterung

Einerseits gibt es die sogenannten Boost-Würfel, die Augen bis zu einem Wert von 8 aufweisen. Dann gibt es weitere Karten zu allen Kategorien sowie neue Charaktertableaus. Das Kernstück der Erweiterung sind allerdings die namensgebenden Monster und Minions. Ab sofort gibt es einen großen Endgegner, gegen den am Ende des Spiels gekämpft werden kann.

Einer der Endgegner

Hierüber kann man weitere Siegpunkte bekommen. Um die Ausgangslage für den Endkampf zu verbessern kann man während des Spiels die Minions des Endbosses jagen. Für die Jagd bzw. den Kampf gibt es neue sechsseitige Würfel. Ein Kampf läuft so ab, dass man grundsätzlich einen Würfel erhält. Je nach Minion bekommt man für bestimmte Voraussetzungen weitere Würfel für den Kampf, z. B. für jeden grünen Würfel, den man auf seinem Charakterbogen verbaut hat. Diese würfelt man nun und je nach Wert besiegt man entweder den Minion und erhält eine Belohnung oder man darf ihn sogar bei einem besonders guten Ergebnis als Trophäe behalten. I. d. R. bekommt man zudem Erfahrungspunkte, die man später wiederum zum Neuwürfeln oder zum Erhalt weiterer Kampfwürfel ausgeben kann.

Minion

Erhält man einen Minion als Trophäe kann man gleichzeitig eine von drei Karten des Endgegners anschauen. Hier erfährt man, wozu man am Ende noch weitere Würfel für den Endkampf bekommt. Die Boni erhalten auch ausschließlich die Spieler, die die Karten entsprechend erforscht haben.

Der Endgegner inkl der aufgedeckten Karten

Die Jagd bzw. der Kampf ist übrigens in der Markt-Phase verankert. Man kann also nun anstatt auf Shoppingtour auch auf Jagd gehen. Da es durchaus mal vorkommt, dass man keine der Karten kaufen kann oder will, ist dies eine willkommene Alternative. Auf jeden Fall fügt sich die Erweiterung nahtlos in das Grundspiel ein, ohne die Regeln unnötig aufzublähen oder in den eigentlichen Mechanismus einzugreifen. Es wird zwar etwas komplexer, allerdings nicht überfrachtet.

Fazit

Michi meint

Roll Player ist ein schönes Dice-Placement Spiel. Ähnlich wie Sagrada schafft es das Spiel mit wirklich einfachen Regeln einem immer wieder kleinere taktische Entscheidungen abzuverlangen, ohne dabei zu groß ins Grübeln zu kommen. Durch die Hohe Anzahl an Manipulationsmöglichkeiten der Würfel, kann man auch kleinere Fehler schnell mal wieder ausmerzen.

Der Name Roll Player lässt natürlich die Assoziation mit einem Rollenspiel zu, bezieht sich aber eher auf das Rollen der Würfel. Wobei die Charaktergestaltung schon recht thematisch gestaltet wurde. Durch die verschiedenen Karten kommt durchaus etwas Flair ins Spiel. So hat z. B. der Halbling einen Malus bei der Stärke und je nach Klasse muss ich meinen Charakter durchaus passend anpassen. Aber machen wir uns nichts vor: so liebevoll und thematisch das Rollenspiel-Thema in das Spiel eingearbeitet wurde – und ich mag ja nun wirklich thematische Spiele – so radikal wird es doch während des Spiels auf den abstrakten Mechanismus  heruntergebrochen. Letztendlich setzt man Würfel so ein, dass möglichst viele Ziele auf den diversen Karten erfüllt werden. Diese sind zwar mit Eigenschaften untermalt, allerdings hat man während des Spiels nicht wirklich das Gefühl einen Charakter zu erschaffen.

Letztendlich kommt hier dann doch ein recht ähnliches Spielgefühl wie bei Sagrada auf. Auch wenn die Thematik während des Spielens etwas flöten geht, ist Roll Player alles in Allem aber ein wirklich schönes Spiel im unteren Kennerbereich. Man sollte nur wissen, auf was man sich einlässt.

Wem das Grundspiel bereits gefällt, der kann bedenkenlos auch zur Erweiterung greifen. Aus meiner Sicht macht sie das Spiel etwas runder und ich würde nicht mehr ohne spielen wollen.

Alex meint

Puh, Roll Player und ich, das ist ein gar nicht so einfaches Thema. Anfangs war ich als Rollenspieler total gehyped von dem Spiel. Man las ja auch viel gutes! Die Erwartungshaltung war dementsprechend hoch. Die erste Partie sackte dann bei mir total ab. Ich war richtig enttäuscht. Aber es gehört dazu, dass man über solche Enttäuschungen hinweg kommt. Sich dem Spiel annimmt und es näher betrachtet. Das hab ich getan. Besonders Solo widmete ich mich dem Spiel um dem Mechanismus auf den Zahn zu fühlen. Denn Roll Player verspricht zwar Thema, ist am Ende aber doch – wie Michi schon richtig beschrieben hat – das reine manipulieren von Würfeln und Zahlen. Abstrakt also in thematischem Gewand. Doch ist das schlimm? Das kommt auf die eigene Haltung an. Meine Enttäuschung der Erstpartie entstand unter anderem wegen diesem starken Bruch. Macht es das Spiel schlechter? Nein, man muss eben wissen, worauf man sich einlässt. Und das Thema / Marketing nicht immer mit dem Inhalt korrelieren, das ist ja nichts neues und wäre Mal einen generellen Beitrag wert.

Im Kern steckt bei Roll Player ein wirklich gutes Spiel. Für mich liegt der Sweet-Spot bei 3 Spielern, die wissen was sie tun. Kein langes grübeln, auswählen, einsetzen, weiter geht’s. Dann nimmt Roll Player fahrt auf. Solo ist es eine kleine Grübelorgie und man denkt alle Möglichkeiten durch. Man ist aber, wie bei jedem Spiel in dem Würfel geworfen werden, auch von diesen Abhängig. Also haushalten, optimieren im Rahmen der Möglichkeiten und natürlich die Marktauslage lesen können. Da liegen oft mehr Punkte verborgen, als man erst Mal meint.

Insgesamt also auch für mich ein gutes Spiel, das durchaus auch Mal etwas langatmig sein kann.

 

Michi

Hallo, ich bin Michi, 1980 geboren und aus der Nähe von Bremen und relativ frisch hier dabei. Egal ob Eurogame oder feinster Ameritrash, ich mag Spiele, die auch eine Geschichte erzählen und ein cooles Thema/Artwork haben. Ich mag die Szene und den Umgang miteinander und hoffe euch hier gute Tipps geben zu können. Möge nicht nur mein Geldbeutel schrumpfen ;) Viel Spaß beim Lesen.

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