Besser spät als nie! Eine Messe, ein paar „Boardgamejunkies“ und viele Eindrücke! Viel Spaß bei unserer Sicht auf die internationale Spielemesse 2018!
Spielemesse bedeutet für mich Freitags Mittags los und Sonntags heim. Ich bekomme also im Normalfall die Besucher stärksten Tage mit. Doch dieses Jahr war irgendwas anders – der Freitag, der Tag der Ankunft in den heiligen Hallen von Essen, war entspannter. Es war – weniger voll, ja fast schon leer! Welch Zauber war hier am Werk? Hat der Glauben an die Kraft des Spiels die Gläubigen verlassen? Mitnichten! Wie sich in ein paar Gesprächen schnell herausstellte, war der Donnerstag proppen voll. Die Gläubigen pilgern nun also so schnell wie möglich in die heiligen Hallen – löblich! Doch kann man da noch von Gläubigen sprechen? Ich meine, wir sind hier bei den Boardgamejunkies. Wir sind Junkies und Junkies brauchen Stoff. Unser Stoff sind bekanntlich Brettspiele und weil die größte Angst des Junkies ist, nichts mehr abzubekommen, stürmt er nun Donnerstags die Hallen. Kein Wunder, bei den ganzen Vorbestellungen und den geringen Messekontingenten einiger Spiele. Ich bin ehrlich, auch ich war geknickt, als ich hörte das Spirit Island und Adventure Island von Pegasus, die Erweiterung zu Shards of Infinity, Everdell von Starling Games und weitere Spiele entweder stark kontingentiert waren oder eben am Donnerstag schon ausverkauft waren. Bei Spirit Island zum Beispiel hätte ich nie im Leben damit gerechnet (aber meine Prognosen sind eh nicht mehr all zu treffsicher – man betrachte die deutsche Version von Gloomhaven).
So war meine Spielemesse dieses Jahr ein heiteres Treiben lassen, anspielen und Spaß haben. Ich habe mich sehr über alle gefreut, die mich erkannt und angesprochen haben und danke für den Zuspruch. Wir bleiben dran, ganz sicher! :)
Seit Monaten auf die Messe hin gefiebert, natürlich ist man bereits bestens informiert und hat auch den übersichtlichen Hallenplan vorab studiert. Man denkt, man ist vorbereitet und trotzdem findet man auf der Messe immer wieder Stände, an denen man Neues und Unerwartetes findet. So ging es mir dieses Jahr z.B. mit The Everrain (Grimlord Games), davon hatte ich bislang nichts gehört, alleine der Flyer war so hochwertig und schick, und die Erläuterungen vor Ort klangen vielversprechend, sodass ich mir die frisch nach der Messe gestartete Kickstarter Kampagne des kooperativen Spiels rund um die Expedition über die See doch einmal genauer ansehen muss. Auch das kürzlich ausgelieferte Village Attacks hinterließ einen kleinen „Haben-Wollen“-Reflex beim Betrachten der Mengen an Material. Letztlich entschieden wir uns aber gegen eine Anschaffung als wir den Preis zusammenrechneten, den die Materialschlacht uns mitsamt Erweiterungen gekostet hätte.
Ein Stand, der uns recht lange beschäftigt hat, war der von Awaken Realms. Die Brettspiele sind wahnsinnig eindrucksvoll mit all dem Material und hinter Glas war auch schon das neuste Projekt Tainted Grail imposant ausgestellt. Wohingegen alle anderen Spiele von Awaken Realms einen mindestens geringen PvP Anteil mitbringen (was in unserer Spielrunde immer am besten ankommt), ist Tainted Grail wohl voll kooperativ. Laut Aussage von Awaken Realms wird es voraussichtlich Dezember bis Januar auf Kickstarter erscheinen. Nicht lange überlegt und längst überfällig haben wir uns dann noch ein Exemplar Lords of Hellas mitgenommen, für das die erste Spielrunde schon in der Planung ist.
Wir waren am Donnerstag auf der Messe und es war wirklich voll. Auch wenn ich mich über das gefühlt steigende Interesse an und die wachsende Begeisterung für Brettspiele freue, so fühle ich mich in solchen Menschenmengen doch meist recht unwohl. Mit meinen gerade mal 1,54m habe ich häufig neben den Schultern fremder Menschen wenig sehen können. Wir mussten uns durch Unmengen an Kauf-Schlangen hindurchkämpfen, um überhaupt zu sehen, welcher Stand sich dahinter verbirgt. Trotzdem war es wie immer ein gelungener Messe-Aufenthalt, da wir eh kaum etwas gekauft haben, haben wir die langen Schlangen weitestgehend vermeiden können und uns besonders über das Treffen von Freunden und Bekannten gefreut. Freitags soll es angenehmer gewesen sein, für nächstes Jahr dann also den Freitag vormerken.
Fünf Tage Messe! Urlaub genommen, so wie es sich gehört! Mittwoch der offizielle Teil mit Pressekonferenz und Showroom war ein wunderbares Warmup für die folgenden vier Tage. Bei der Pressekonferenz durfte ein Thema dieses Jahr nicht fehlen: Kacka-Spiele! Zumal auf Seite zwei des neuen Messe-Magazins genau so ein Spiel in voller DIN A4 Ausbreitung abgedruckt war… Ich habe die ganze Aufregung im Vorfeld darüber nicht verstanden. Die Brettspielwelt wird wegen so einem Quark nicht untergehen. So ging man bei der Pressekonferenz auch genauso damit um, wie man es machen sollte: mit Humor! Nach Zahlen Daten Fakten und der obligatorischen Neuheiten Präsentation (Ich hatte tatsächlich nicht eins davon in meiner Liste) ging es in den Showroom, wo ich als Erstes zu einem kleinen sehr freundlichem Taiwaner mit Militäruniform ging und mir das Spiel
Mini-WW2 erklären ließ. Das Spiel hatte ich auf meiner Liste für die Messe (Essen Vorschau). Das Gespräch war dahingehend positiv, als dass ich mir die 40 Euro für das Spiel sparen konnte. Zu abstrakt, zu aufgesetzt fand ich das Thema. Der liebe kleine Mann war trotzdem ein Erlebnis. Bezeichnend war übrigens nebenan ein Fernsehteam eines privaten Senders, den ich seit gefühlten 10 Jahren nicht mehr eingeschaltet habe. Das einzige Spiel, was sie gefilmt hatten, war wohl was? Genau! Ein Kacka Spiel! Kann mir die Headline des Beitrags sehr gut vorstellen: „Bei der diesjährigen Spiel ist alles Scheiße“. Nein, das war es nicht. Für mich war es mit einer der besten Messen aller Zeiten.
So schön es am Mittwoch war, die Messe startet am Donnerstag und bei mir immer mit Streß. Preorder abholen! Nachdem alles im Auto verstaut war, begann gegen Mittag der gemütliche Teil. Mit meiner Spielgruppe über die Messe schlendern und viel viel Spielen! Anspielen spart definitiv Geld, direkt am ersten Tag bei Dice Hospital gemerkt. Was für ein langweiliges Spiel… Aber es gab auch absolute Überraschungen für mich auf der Spiel. Fangen wir mal mit Smartphone Inc. an. Das Cover des russischen Spiels sieht gelinde gesagt aus wie von einem Handy-Game. Gaaaaanz schrecklich. Das Spiel selber schaut minimaliatisch aus, hat aber was! Der absolut sympthatische Erklärbär aus Rußland hat dann auch alles gegeben, um mit seinem rudimentären Englisch ein komplexes Wirtschaftsspiel zu erklären. Am Ende hat dann unsere weibliche Mitspielerin (staatlich geprüfte Regeljunkie) ihm das Spiel richtig erklärt. Er hat sich bedankt und ist erstmal in die Pause gegangen. Smartphone Inc. spielt sich toll und erinnert etwas an Food Chain Magnate. Reicht doch oder?
Nächste Überraschung wurde dann von unserer Mitspielerin mit den Worten eingeleitet: „Kommt wir gucken uns mal Cupcake Empire an, das sieht so süß aus“. Ahhhhhhhhhhh bittte niiiicht. Pustekuchen! Toller Dice Placer mit Racing Effekt. Auch hier ein Hauch Food Chain Magnate. Reicht doch oder? Am nächsten Tag dann ein weiteres Spiel, was ich absolut nicht auf dem Schirm hatte: Master of Galaxy. Ein schnelles 4x Spiel mit Bag-Building Mechanismus. Hat allen gefallen. Ausführliche Rezensionen folgen.
Brett- und Kartenspiele boomen! Vergesst die Zahlen, der größte Beweis war der Stand von PornHub auf der Messe. Keine Ahnung was das ist (!:P), aber mir wurde erklärt, es handelt sich dabei um einen Internet Giganten. Diese Firma der freien Körperkultur promotet ein Kartenspiel mit anzüglichen, äh nein mit wirklich hoch expliziten gezeichneten Bildern. Die erspare ich euch jetzt mal hier…
Zwischenzeitlich zog dann gefühlt alle 15 Minunten das Promo-Schiff von 7 Wonders an mir vorbei. Menschen mit Rudern in der Hand, gierend nach Promos(?). Mir ging der menschliche Tross irgendwann nur noch auf die Nerven. Dann doch lieber zum UGG Stand (Udo Grebe Gamedesign) und nach Wargames gucken. Pünktlich um 13 Uhr stand Udo Grebe wie jedes Jahr auf dem Tisch und verhökerte Konfliktsimulationen im Rahmen einer Auktion. Verkleidet als orientalischer Händler (?). Nix dabei für mich, aber sehenswert ist es jedes Jahr immer wieder.
Sonntag ist Schnäppchen Tag. Standesgemäß fallen die Preise am letzten Tag. Meinen persönlichen Schnapper habe ich mit Stalingrad Inferno für 50 Euro gemacht. Einen Tag zuvor stand ich noch vor diesem Block-Wargame und wollte 89 Euro hinlegen. Manchmal hat man Glück. Mit diesem für mich tollen Schnapper endete die Messe. Viel zu kurz, wie immer. Der Urlaub für nächstes Jahr ist aber schon eingetragen. Ich freue mich!
In diesem Jahr war ich das dritte Mal auf der Messe. Und zwar erstmals ohne Supporter-Job. In den beiden Jahren zuvor habe ich jeweils am Broken Token Stand ausgeholfen. Das hat auch super viel Spaß gemacht, da ich dieses Jahr aber nur zwei Tage in Essen war, habe ich aber darauf verzichtet. Zwei Tage braucht man schon mindestens, um alles zumindest ansatzweise zu sehen.
Aber ohne etwas Vorbereitung klappt das auch in zwei Tagen kaum. Aber das Internet bietet da ja schon diverse Hilfsmittel. Neben YouTube, Brettspiel-Blogs, Podcasts und boardgamegeek helfen mir jedes Jahr insbesondere folgende zwei „Werkzeuge“ sehr gut:
– Die App „Eventbagder“
Quasi das Tinder für Brettspiel-Neuerscheinungen der Messe. Hier werden alle Neuheiten in der App angezeigt und man kann markieren, an welchem Spiel man interessiert ist. Neben dem Cover und dem „Schachtel-Text“ sind u. a. auch Angaben zu Mechaniken und der Spieleranzahl enthalten. Hierüber kann man auch filtern, was die Suche natürlich vereinfacht – wenn man denn bestimmte Anforderungen an ein Spiel hat. Für nähere Informationen kann man direkt auf boardgamegeek verlinken. Der eigentliche Clou der App ist aber, dass auch die Hallenpläne integriert sind und die App hierauf gleich die Messestände der entsprechenden Verlage markiert. So kann man sich später recht gut und gezielt durch die Messehallen bewegen und so seine Spiele, die einen
interessieren, „abarbeiten“.
– Die Vorbestellerseite der Brettspielbox
Auf brettspielbox.de gibt es jedes Jahr eine Sammlung der Preorder/Vorbesteller Aktionen der Verlage. Hier kann man im Vorfeld schon einmal schauen, welche Spiele über die Verlage vorbestellt werden können. Dies spart später auf der Messe eine Menge Zeit und Nerven. Einfach nur noch abholen.
Halbwegs gut vorbereitet bin ich dann also am Donnerstag losgezogen und habe erst einmal meine Must-Sees abgearbeitet und meine Vorbestellungen abgeholt. Dank des EventBadgers waren alle Stände gut zu finden. Am zweiten Tag habe ich mich dann eher entspannt treiben lassen.
Der Fokus lag bei mir – wie jedes Jahr – eher auf den kleineren Hallen, in denen die kleinen und ausländischen Verlage ihre Spiele ausstellen. Hier kann man dann doch immer noch was Neues entdecken und findet insbesondere die Spiele, die eher abseits des Mainstreams schwimmen und auf die man sonst evtl. gar nicht aufmerksam geworden wäre. Ein netter Nebeneffekt: hier ist es meist auch nicht so voll. Wobei mich überrascht hat, dass man dieses Jahr insbesondere Nachmittags auch gut mal Halle 3 besuchen konnte, ohne nur herumgeschoben zu werden.
Ansonsten waren wir dieses Jahr überwiegend zu dritt unterwegs – wobei meine Freunde dieses Jahr alle vier Tage mitgenommen haben. Daher habe ich mich auch immer mal wieder alleine auf den Weg gemacht, um mal „ein paar Meter“ zu machen – aufgrund der knappen Zeit stand eher „Sehen“ als „Spielen“ im Vordergrund. Von daher kann ich dieses Jahr auch nur von vier gespielten Spielen berichten. Hier ein kurzer Eindruck:
Plucky Penguins (MWG Games): Plucky Penguins ist ein eher kurzes „Ärgerspiel“. Jeder steuert einen Pinguin auf einer kleinen von Wasser umgebenen Eisscholle. Auf dieser Eisscholle befindet sich allerdings ein Walroß, welches uns nur zu gerne verspeisen würde und im Wasser wartet schon ein gefräßiger Orca auf uns kleine Happen. Jeder Pinguin ist sich hier selbst der Nächste und so ist man durchaus daran interessiert, das Ableben der anderen Pinguine etwas zu beschleunigen. Das Spiel war in gut 20 Minuten gespielt und lebt von der Schadenfreude bzw. der wirklich lustig verpackten Bosheiten.
Battlestations (Gorilla Games): Das Spiel hier auch nur annähernd zusammenzufassen würde den Rahmen sprengen, mal abgesehen davon, dass man in der Stunde Spielzeit überhaupt alles mitbekommen hätte. Es gibt diverse Szenarien und Möglichkeiten das Spiel zu spielen.
In dem Demo-Spiel auf der Messe haben wir zu viert die Steuerung eines Raumschiffes übernommen und Jagd auf ein zweites Raumschiff und deren Crew gemacht (der Erklärbär hat das zweite Raumschiff übernommen). Jeder Spieler schlüpfte in die Rolle eines Spezialisten (Kapitän, Mechaniker, Soldat und Wissenschaftler). Interessant ist, dass das Spiel auf drei Spielbrettern stattfand. Zwei Raumschiffe und ein Feld für das Weltall, auf dem die Navigation der Schiffe stattfindet.
Unsere Aufgabe bestand darin, dass fremde Schiff zu kapern und den Kapitän gefangen zu nehmen. Je nach Rolle, die man übernimmt, hat man hier bei bestimmten Aufgaben entsprechende Boni auf seine Würfe. So wurde das Schiff manövriert, um ein Kapermanöver einzuleiten, das Schiff mit Energie versorgt, mit Raketen geschossen, gebeamt, ein Kampf auf dem gegnerischen Schiff ausgefochten, ein Charakter medizinisch behandelt etc.
Das Spiel war schon ziemlich cool, aber auch recht frickelig, da es tausende Bedingungen und Boni gibt. Letztendlich muss zumindest einer am Tisch das Spiel komplett beherrschen und regeltechnisch durch die Partie leiten, ansonsten ist das Spiel unspielbar. So einen Brocken muss man schon öfters auf den Tisch bekommen, um ihn flüssig spielen zu können. Ein Freund hat es gekauft und mittlerweile auch schon ein paar Mal gespielt – von daher werde ich es sicherlich nochmal spielen können.
Dicetopia (All or None Games): Dicetopia ist ein kleines aber feines Spiel. Ist man am Zug, setzt man einen seiner Meeple auf ein Feld auf dem Spielfeld ein, bekommt dafür den dort liegenden Würfel und führt die zum Spielfeld gehörende Aktion aus. Hier kann ich z. B. Meeple oder Würfel austauschen, Würfel manipulieren etc.. Letztendlich geht es darum Mehrheiten in den Gebieten zu generieren und – anhand verschiedener Missionen – unterschiedliche Würfelsets zu sammeln. Die Regeln sind also relativ simpel und das Spiel flott gespielt, trotzdem bietet es eine nicht zu unterschätzende taktische Tiefe. Durchaus als anspruchsvoller Absacker oder Spiel für Zwischendurch geeignet.
Cerberus (La Beute de Jeu): Am Freitag haben sich noch ein paar Freunde zu uns gesellt, so dass wir zu siebt Cerberus spielen konnten. In diesem semi-kooperativen Spiel, versuchen wir der Unterwelt zu entkommen und vor dem gleichnamigen Höllenhund zu flüchten. Unsere Bewegungen werden durch Handkarten gesteuert. Der Clou an der Sache ist, dass man Karten zu seinem Vorteil spielen kann oder aber auch andere Spieler begünstigten kann und sich somit gegenseitig hilft – denn nur 1-3 Spieler können mit einem der (verdeckten) Boote fliehen und somit gewinnen. Wird man vom Cerberus erwischt, ist man aber nicht ausgeschieden, sondern wechselt die Seite und macht als Cerberus Jagd auf die Mitspieler. Mir hat das Spiel durchaus gut gefallen, obwohl bei sieben Spielern die Downtime für solch ein „kleines“ Spiel schon teilweise etwas hoch war. Das lag aber glaube ich überwiegend daran, da es natürlich alle das erste mal gespielt haben und es auch recht laut und hektisch um uns herum zuging. Eine zweite Partie würde vermutlich deutlich schneller gehen, denn schließlich spielt man nur eine Karte aus und schon ist der nächste dran.
Zurück zur Messe an sich: Das Schauen und Spielen ist aber immer nur eine Sache auf der Messe. Auf der anderen Seite trifft man – trotz der mittlerweile enormen Größe – immer wieder nette Freunde und Bekannte
der letzten Jahre. Interessant finde ich es auch immer wieder, wenn man mal mit den Autoren der Spiele ins Gespräch kommt. Bemerkenswert finde ich immer, wie international die Messe doch ist. Nicht nur die Aussteller
kommen aus der ganzen Welt, sondern auch die Besucher. Insbesondere am Broken Token Stand habe ich das immer gemerkt, wenn man erst im Laufe des Gesprächs feststellt, dass man gar nicht englisch sprechen muss, da ein deutscher Besucher vor einem steht
Aber auch abseits der Messe hatten wir eine Menge Spaß. Natürlich ist der eigentliche Besuch der Messe schon Sinn und Zweck der Tour, aber eigentlich ist doch die schönste Zeit, wenn man abends noch gemütlich zusammensitzt, ggf. noch was spielt oder einfach so über die Eindrücke und Neuheiten fachsimpelt. An dieser Stelle noch einmal einen ganz lieben Dank an unsere Gastgeber, bei denen wir übernachten durften und unsere lieben Fahrer. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr.