Wer sich mal etwas über die Geschichte unseres liebsten Mediums informieren möchte, hat jetzt in Köln die Möglichkeit in die Geschichte der Brettspiele einzutauchen. Die Ausstellung „Bretter, die die Welt bedeuten“ kann man seit Anfang Mai bis Ende August im Kölnische Museum besuchen. 130 Exponate aus der 2000 jährigen Geschichte des Spiels sind ausgestellt. Von Schenkelknochen, die von den Römern als Würfel benutzt wurden, bis zu Brettspielen aus dem ersten Weltkrieg mit den illustren Namen Liebesgrüße an die Front, zeigt die Ausstellung fernab von Kickstarter und Co was früher gespielt wurde. Eintritt kostet 5 Euro und alle weiteren Infos gibt es hier: Klick mich